1. Vorsicht beim Laden von E-Autos: Brandgefahr!

    Elektroautos werden allmählich zum Massenprodukt. Was viele Käufer jedoch nicht wissen: Werden die Akkus an normalen Steckdosen in der heimischen Garage aufgeladen, besteht (unter anderem) erhöhte Brandgefahr. Denn nicht alle gängigen Schutzkontaktsteckdosen und zugehörigen Installationen sind der Dauerbelastung gewachsen. Grundsätzlich sollte die vorhandene Infrastruktur zuerst von einem Elektroinstallateur daraufhin gecheckt werden, ob der Ladestrom und […]
  2. Wird ein Handy „gehalten“, wenn es zwischen Ohr und Schulter geklemmt ist?

    Diese Frage musste das OLG Köln kürzlich beantworten. Eine Autofahrerin war per Blitzer-Schnappschuss beim Telefonieren während der Fahrt ertappt worden. Das Bild zeigte, dass sie ihr Handy zwischen Kopf und Schulter bugsierte. Das Amtsgericht Geilenkirchen verhängte ein Bußgeld, wogegen die Fahrerin Rechtsbeschwerde einlegte. Ihr Argument: Verboten sei das Telefonieren laut Straßenverkehrsordnung nur, wenn das Handy […]
  3. Homeoffice öffnet Einfallstore für Cyberkriminelle

    In großer Hast wurden im Frühjahr zahllose Angestellte ins Homeoffice geschickt. Viele von ihnen blieben auch zwischen den Pandemiewellen, zumindest tageweise, gleich dort. Die technische Infrastruktur für die digitale Heimarbeit wurde dabei oftmals zusammenimprovisiert. Spätestens mit dem neuerlichen Lockdown stellt sich daher nun verschärft die Frage nach der IT-Sicherheit im heimischen Büro. Um die steht […]
  4. Auto getunt? Versicherer informiert?

    Ob imposantere Bereifung, Chiptuning, Sportgrill oder Doppelauspuff: Die Deutschen verleihen ihrem Auto gern eine Extranote. Mal geht es um mehr Motorleistung, mal um die Optik. Was viele Kfz-Halter nicht wissen: Wer sein Auto tunt, bewegt sich schnell in einer rechtlichen Grauzone. Sowohl die Betriebszulassung als auch der Versicherungsschutz können auf dem Spiel stehen. Eventuelle Änderungen […]
  5. Persönliche Beratung bleibt deutschen Versicherungskunden wichtig

    Eine Befragung von rund 8.000 Versicherten aus acht Ländern – primär auf Kfz-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen bezogen – erbrachte kürzlich die Erkenntnis, dass die deutschen Versicherungskunden insbesondere auf zwei Feldern herausstechen: Zum einen liegt der Anteil jener, die die persönliche Vermittleransprache favorisieren, mit 46 Prozent ebenso hoch wie der von Kunden, die bevorzugt online suchen […]
  6. Betroffene der Thomas-Cook-Pleite erhalten höhere Versicherungsleistung

    Groß war der Aufschrei, als sich nach der Insolvenz des Reiseanbieters Thomas Cook herausstellte, dass der Versicherungsschutz gesetzlich auf 110 Millionen Euro gedeckelt war – viel zu wenig. Insgesamt standen nämlich nach ersten Berechnungen rund 287 Millionen Euro im Feuer, die Kunden für ihre gebuchten Reisen überwiesen hatten. Jenen wurde vom Versicherer Zurich eine Kompensationszahlung […]
  7. 11 Millionen Autos erhalten neue Typklassen

    Die Höhe der Kfz-Versicherungsprämie hängt unter anderem vom Modell ab, das gefahren wird. Der Versicherer-Gesamtverband veröffentlicht dazu jedes Jahr eine Statistik, die das aktuelle Schadensrisiko für rund 31.000 Modelle aufschlüsselt. Auch wenn die Auswertung keinen verbindlichen Charakter hat, dient sie den meisten Versicherern als Richtschnur und wirkt sich entsprechend auf breiter Front auf die Prämienhöhen […]
  8. Sicher im Homeoffice?

    Schon jetzt lässt sich sagen, dass das Arbeiten im Homeoffice zu den Krisengewinnern gehören wird. Die aus der Not geborene Umstellung auf dezentralen Heimbetrieb hat sich in vielen Branchen und Bereichen als durchaus praxistauglich und vorteilhaft erwiesen. Aus dem Blick gerät dabei indes häufig die Cybersicherheit. Laut einer forsa-Umfrage schult noch nicht mal jedes dritte […]
  9. Zwang zur Honorarberatung führt zu Beratungslücken

    Von Verbraucherschützern wird gern auf Großbritannien als leuchtendes Vorbild verwiesen: Die Provisionsvergütung – wie sie auch in Deutschland dominiert – wurde dort 2013 abgeschafft, Finanzberater müssen seitdem von den Kunden per Honorar für Anlage- und Altersvorsorgeberatung entlohnt werden. Aktuelle Daten der EU-Wertpapieraufsicht und der britischen Finanzaufsicht zeigen nun erneut: Briten mit niedrigem oder mittlerem Einkommen […]
  10. Auch virtuelle Güter sind nun versicherbar

    Schon bisher gab es Versicherungen speziell für die wachsende Zielgruppe der Computerspiel-Liebhaber. Die Policen umfassten aber lediglich die Hardware, also die Konsolen, Laptops und PCs, während virtuelle Güter – etwa Avatare mit besonderen Fähigkeiten – außen vor blieben. Dabei steckt auch in so manchen Nullen und Einsen richtig Geld: Von den 6,1 Milliarden Euro, die […]